Am Anfang stand die These, das Trading "Glücksspiel" sei, bzw. das man statt TA auch einfach eine Münze werfen könne, da der Kurs letzten Endes nur steigen oder fallen kann.

Diese These habe ich untersucht. Jeden Morgen habe ich im Demokonto 10 Trades platziert, und per Münzwurf entschieden, ob long oder short.

Ich habe ein CRV von 3 gewählt, der Stop Loss war 20 Punkte Entfernt, der Take Profit war 60 Punkte entfernt.

Ausgangssituation war ein Konto von 10.000,00 €, pro Trade wurden 100 € Riskiert.

Nach 150 Trades steht das Konto bei -8% , somit kann ich für mich folgern:

- Technische Analyse macht bei Forex durchaus Sinn, da man mit Münzwürfen nach 150 und einem CRV von 3, im Minus steht.

- Es wird wahrscheinlich eine Wiederholung des Projekts geben, allerdings mit anderen Rahmenbedingungen. Ich habe beobachtet, das mit einem CRV von 2 die Trefferquote höher wäre, was natürlich neue Vorraussetzungen schafft.

Für das nächste Random Walk Projekt wird es also neue Voraussetzungen geben.

Alle Trades können auf meinem Profil eingesehen werden.
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