DAX-Chartanalyse: Druck auf die Trendlinie

Analyse beim Stand des DAX-Future von 15.438 Punkten

Trend des Tagescharts: Seitwärts

Rückblick und kurze Einordnung

In der vergangenen Woche haben die gleitenden Durchschnitte ihre Wirkung als Widerstand gezeigt und Erholungsversuche über das Juni-Hoch ausgebremst. Am Freitag ist der FDAX dann bei 15.408 Zählern auf das Wochentief gefallen. Hier verläuft auch eine wichtige Unterstützungslinie, die sich in der Erholung seit dem Corona-Crash gebildet hat.

So geht es weiter mit der Kursbewegung

Im großen Bild zeigt sich der Futures seit Anfang April beharrlich über 15.000 Punkten und bildet höhere lokale Tiefs. Auch aus der Korrektur im März hat der FDAX im Tief bei 15.032 Zählern wieder nach oben gedreht und die gleitenden Durchschnitte zurückgewonnen. Der Bruch unter den flacher verlaufenden SMA50 könnte andeuten, dass wir vorerst die Höchststände gesehen haben. Aktuell ist die Aufwärtstrendstruktur mit Kursen unter dem Vorwochentief und Druck auf die grün gestrichelten Unterstützungslinie gefährdet.

Sollte diese Linie nachgeben, kommen die nächsten Kursmarken ins Spiel: Bei einem Bruch des Bereichs um 15.000 Punkte am März-Hoch würde das Chartbild auf neutral drehen. Darunter könnte mit aktuell 14.853 Zählern der SMA200 ein Fangnetz bilden. Dieser gleitende Durchschnitt wurde zuletzt im Oktober 2020 auf die Probe gestellt und wäre nach Erreichen der jüngsten Höchststände das Ziel für eine Korrekturbewegung.
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