Aus der Korrektur vom Allzeithoch bei $2.089,2 hat sich vorerst eine Abwärtstrendstruktur etabliert. Die an der grau gekennzeichneten Zone um $1.690 gestartete Zwischenerholung konnte wichtige Unterstützungen zurückgewinnen.
Im Verlauf der vergangenen Woche hat der Goldpreis am Widerstand um $1.900 nachgegeben und in einer Korrekturbewegung die nahen Unterstützungen des SMA20 sowie der kurzfristigen Trendlinie getestet.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Über der kurzfristigen Aufwärtstrendlinie bleibt die Erholung intakt. Bei einem weiterer Anlauf an die Marke von $1.900 wird ein Durchbruch wahrscheinlich. Am Novemberhoch würde der Kurs vorerst auf stärkeren Widerstand treffen, hier bleibt dann die weitere Entwicklung abzuwarten.
Mit dem SMA200 bietet auch der Bereich um $1.850 eine starke Unterstützung für einen möglichen Seitwärtsverlauf. Erst ein Bruch darunter würde das neutrale Chartbild eintrüben.
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