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Blatt - China plant weitere Maßnahmen zur Stabilisierung des Immobilienmarktes

Die chinesische Regierung will einem Bericht zufolge ihre Bemühungen zur Stabilisierung des angeschlagenen Immobilienmarktes bis 2025 fortsetzen. China wolle die Reform des Verkaufssystems für Gewerbeimmobilien vorantreiben und den Umfang der Sanierung von Stadtdörfern über die bisher geplante Erweiterung um eine Million Einheiten hinaus ausdehnen, berichtete das Branchenblatt "China Construction News" unter Berufung auf eine Arbeitskonferenz der Wohnungsbaubehörde am Mittwoch. Zudem soll das Angebot an Gewerbeimmobilien streng kontrolliert und gleichzeitig das Angebot an bezahlbaren Wohnungen erhöht werden, um den Wohnungsproblemen der großen Zahl von Zuwanderern, jungen Menschen und Wanderarbeitern zu begegnen.

Seit September hat die Regierung in Peking bereits verschiedene Maßnahmen zur Ankurbelung der Nachfrage eingeführt, darunter Senkungen der Hypothekenzinsen und Mindestanzahlungen sowie steuerliche Anreize zur Senkung der Transaktionskosten. Nach Angaben der Konferenz hat der Immobilienmarkt in den letzten Monaten Anzeichen einer Stabilisierung gezeigt.

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