Im W1-Chart des AUD/USD sehe ich eine potenzielle Long-Möglichkeit. Sollte die erste Position nicht wie erwartet verlaufen, habe ich zwei weitere Unterstützungszonen identifiziert, die als zusätzliche Einstiegspunkte für Long-Positionen dienen können. Mein Ziel ist es, bei einer Rückkehr in den positiven Bereich oberhalb des Breakeven alle Positionen zu schließen.

Vorgehensweise:

Einstieg:
Der erste Einstieg erfolgt in der obersten Unterstützungszone. Sollten die weiteren Zonen erreicht werden, eröffne ich zusätzliche Long-Positionen, um das Setup zu verstärken.

Strategie: Auch hier nutze ich eine hybride DCA-Martingale-Strategie, die auf Support- und Resistance-Ebenen basiert. Alle Positionen werden mit der gleichen Lot-Größe gehandelt.

Verwaltung der Positionen: Kein Stop Loss wird gesetzt. Stattdessen halte ich alle Positionen offen, bis der Kurs oberhalb des Breakeven-Levels oder in einen leichten Profitbereich ansteigt.

Schließung der Positionen: Sobald der Kurs den Breakeven überschreitet oder einen leichten Gewinnbereich erreicht, schließe ich alle Positionen gleichzeitig, um die Gewinne zu realisieren.

Zusätzliche Hinweise:
Vorsicht: Der übergeordnete Trend bewegt sich weiterhin abwärts. Daher empfehle ich, nicht mit einer zu hohen Lot-Größe in dieses Setup einzusteigen, um das Risiko zu minimieren.
Zusätzliche Absicherung: Unterhalb der identifizierten Unterstützungszonen habe ich eine weitere potenzielle Auffangzone identifiziert, die im schlimmsten Fall eine Trendwende begünstigen könnte.
Diese Strategie kombiniert einen antizyklischen Handelsansatz mit einer klaren Risikokontrolle, um die Chancen auf eine profitable Bewegung optimal zu nutzen.

Eure Meinungen oder Ergänzungen sind wie immer willkommen! 🚀
Beyond Technical Analysis

כתב ויתור