Das Major-FX-Pair EUR/USD erfuhr zum Jahresauftakt weitere Nachfrage. Bis zur Mitte der vorangegangenen Woche schien dies auch seine Fortsetzung finden zu wollen. Seit Donnerstag kippte das positive Bild jedoch sichtlich und so gaben nicht nur die Edelmetallpreise auf breiter Front deutlich nach. Aufgrund der sich damit darstellenden Dollarstäke, lässt sich bisher auch eine klare Gegenbewegung beim Euro ableiten. Diese könnte sich nun weiter bis zur Unterstützung bei 1,1930 USD ausdehnen. Dort erscheint die Möglichkeit zur Stabilisierung bzw. eines Rebounds zur vorherigen Stärke gegeben. Ein dortiger Einstieg bzw. Wiedereinstieg in eine Long-Position erscheint im dortigen Preisbereich daher interessant. Andernfalls dürfte bei einem vorherigen Anstieg über 1,2350 USD, unmittelbar und direkt die Marke von 1,2500 USD für die Euro-Bullen interessant werden.
Demgegenüber wäre ein Abtauchen unter das Unterstützungslevel von 1,1930 USD kritisch zu beurteilen. Die Dominanz der Short-Seite dürfte sich vielmehr in einer weiteren Preiskorrektur bis mindestens 1,1700 USD darstellen.
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