Zum Ende des Jahres 2020 wurde die Seitwärtsphase zwischen den Marken von 1,1600 und 1,2000 mit einer Aufwärtsbewegung verlassen, die an ein neues Jahreshoch geführt hat.
Danach hat eine Korrektur eingesetzt, die durch die kurzfristige Aufwärtstrendlinie gebrochen ist. Nach einem Seitwärtsverlauf um das Dezembertief hat sich die Abwärtsbewegung in der vergangenen Woche bis an die Marke um 1,1750 fortgesetzt.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit einer Reihe lokaler Tiefs liegt bei 1,1750 vorerst eine Unterstützung. Am Freitag hat sich der Kurs von hier leicht erholt. Ein Bruch darunter würde weitere Kursverluste in Richtung des Novembertiefs erwarten lassen.
Steigende Kurse finden aktuell am Tief aus Dezember'20 den ersten Widerstand, der momentan vom SMA20 zusätzlich gestärkt wird. Lediglich ein dynamischer Schub über die Marke des Septemberhochs würde das Chartbild zurück in einen positiven Ausblick führen.
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